Im Jahre 2008 wurde der Walnussbaum (Juglans regia) als Baum des Jahres ausgezeichnet, weil sein Bestand seit Jahren kontinuierlich zurückgeht und er ernährungsphysiologisch herausragende Eigenschaften aufweist.
Ursprünglich stammt der Baum aus Kleinasien, wächst aber heute in ganz Europa. Bereits im Mittelalter nutzte man die Blätter der Walnuss zu medizinischen Zwecken, weil ihr hoher Bitter- und Gerbstoffanteil eine zusammenziehende Wirkung bei Entzündungen der Schleimhäute aufweist. So wurden sie schon damals bei Magen- und Darmkatarrhen, Übelkeit und Durchfall eingesetzt. Darüberhinaus wirken sie harntreibend und reinigend und fördern auf diese Art und Weise die Ausscheidung von unerwünschten Stoffwechselprodukten. Sie lindern viele Hautprobleme wie Akne, Ekzeme, Herpes und Gürtelrose. Eine übermäßige Schweißbildung an Händen und Füßen wird gebremst und Menstruationsstörungen reguliert.
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