Dendrobaten - Terrarien-Projekt

Hier seht Ihr meine nächste Planung:
Die Wohnzimmeranlage wurde erstmal auf Eis gesetzt, da ich keinen Dukatensch... im Keller habe.

Die 3 linken Regale werden wohl irgendwann meine Anlage im Wohnzimmer ersetzen. Das geschieht aber nicht weil die Holzterrarien jetzt ihren Geist aufgeben oder gar undicht werden, sondern aus Platzgründen.
Jedes einzelne Regal wird 1m breit und 0,6m tief. Darin befinden sich dann sechs 50x60x50cm ( BxTxH) Terrarien mit doppelten Boden. Die Regale werden natürlich wieder aus Holz gefertigt (von mir selber) und sind Weiß. Die Lampenverkleidung besteht aus weißen PVZ-Hartschaumplatten (Forex), so wie man es auch von den Alu-Regalen her kennt. Dieses läuft in Kunststoff E-Profilen.
Beleuchtet werden die Terrarien dann mit 2 T5 Leuchten.
Beregnet werden die Terrarien wieder mit je einer Comfort-Line und einer Basic-Line Düse. Diesmal werde ich aber eine zweite Power-Pump anschliessen, sodass ich nachher immer 2 Pumpen pro Becken habe. Somit wird trotzdem noch gesprüht, auch wenn eine Pumpe mal defekt sein sollte (Danke Dirk).

Das rechte Regal (zweimal, wegen der hohen Anzahl an NZ'ten) wird zur Aufzucht gebaut (gleiches Prinzip wie oben). Es wird 0,9m breit und 0,4m tief, darin befinden sich dann Terrarien mit den Maßen von 30x40x20cm (BxTxH).
Beleuchtet werden die Terraien auch mit einer T5 Leuchte, jedoch ohne Beregnung.
Hinter dem Lüftungsschacht soll noch ein Wassergraben entstehen, in dem ich dann meine fast fertigen Quappen unterbringe. Von dort aus können sie dann an Land gehen. Der Landteil wird aus einer Presskorkplatten hergestellt. Dieses Prinzip benutze ich schon etwas länger und konnte noch keine negativen Erscheinungen bei den Tieren feststellen. Die Bodenplatte wird durch ein im hinteren Teil unterlegtes Stück angehoben, dadurch schaffe ich auch einen etwas trockeneren Bereich.
Zusätzlich kommt noch Platanenrinde, Buchenlaub und etwas Ficus pumila ins Terrarium.
Nach längerem überlegen, bin ich darauf gekommen, das ich auf Laub und Rinde verzichte. Stattdessen habe ich jetzt Topfuntersetzer aus Kunststoff, versehen mit einem seitlichen Eingang, umgedreht in verwendung.
Das ermögtlich mir eine schnellere Reinigung und nicht immer die Beschaffung der anderen Utensilien